» Zerstörungen. Katastrophen. Das Ende der Welt naht. Ich bin nicht bereit dem Untergang unseres Planteten ruhelos zuzusehen. Es muss gehandelt werden. Sofort! «
Eine mutige Kämpferin; jung und frei, geleitet von dem Drang die Besiegelung des Schicksals zu verändern. Vor vielen Jahren; den letzten des tausendjährigen Schlafes der beiden Götter Dialga und Palkia, erwählten hohe Mächte dieses Vulnona für die Bewahrung des Raumgefüges. Sie sollte lernen zu kämpfen, sich der Kraft der Götter zu widersetzten und gemeinsam mit einem erbauten Gefolge den Frieden zwischen den göttlichen Wesen zurück zu erlangen. Sie war jene Auserwählte, welche die alten Legenden Wirklichkeit werden lassen sollte. Ein magischer Kristall, genannt Kapálaran, sollte ihr dabei helfen.
" Es liegt nicht in meinem Interesse, die Götter zu verärgern. Der Kampf gegen ihre Gewalt wäre zwecklos. Neben unserem Auftrag sollten wir uns immer vor Augen halten, dass wir nicht allmächtig sind; die Götter stehen noch heute als alte Weisheit und Schöpfer unseres Landes über uns. So will versuchen, mich mit ihnen in Kontakt zu setzten. Mein Wunsch ist es, ihren Hass aufeinander zu lindern; sie zu besänftigen. Mein treues Gefolge wird mir dabei zur Seite stehen. "
VULNONA, Anführerin.
ARKANIS GRUPPE
"Eigentlich habe ich mich allein dazu entschlossen, die Götter zu suchen und ihren Kampf zu beenden. Warum ich mir nicht gleich Mitstreiter gesucht habe? Es war nie meine Absicht, dass sich mir andere Pokemon anschließen. Ich weiß, dass dieser Kampf mein Ende sein könnte und jeder, der mir folgt, befindet sich in der gleichen Gefahr. Dennoch: Ich weiß, dass jeder einzelne von ihnen genauso entschlossen ist wie ich. Jeder von ihnen besitzt den Mut und ist bereit sein Leben in diesem Kampf zu opfern, wenn es von Nöten ist. Sein Leben zu opfern, damit die Welt nicht zerstört wird. Alle, die mir folgen, wissen, was auf sie zu kommt, weshalb ich es auch gar nicht erst versuche, sie dazu überreden, sich besser zurück zu ziehen und mir dies allein zu überlassen. Doch sicherlich wissen viele von ihnen, wie es mir geht. Doch sie sind meine Freunde. Sie würden mich nicht allein lassen, egal, was ich sage... Da bin ich mir sicher..."